Mandarinente Wasserziergeflügel

Mandarinente Wasserziergeflügel Zierenten

 

Interessantes über die Mandarinente

Herkunft: Asien, Körperlänge: 35-45cm, Gewicht: 510-630g, Gelege: ca.10 bräunliche Eier, Eiablage: ab April, Brutdauer: 30-31 Tage, Geschlechtsreife: ab 1. Lebensjahr

Ursprünglich in Ostasien beheimatet, trifft man diese Glanzente bei uns überwiegend in Gefangenschaft oder verwildert an Parkgewässern mit Laubbaumbestand an. Sie bevorzugt ruhige Teiche und Seen mit schützender Vegetation, etwa durch Weiden. Sie brütet in Baumhöhlen, die bis in einer Höhe von neun Metern liegen können.

Mandarinenten bleiben über die Brutsaison und manchmal sogar mehrere Jahre zusammen. Ihre Nester legen sie in Baumhöhlen an. Sowohl die Eltern als auch die Jungtiere sind dank ihrer kräftigen Krallen gute Kletterer. Wenn die Jungen nach etwa 45 Tagen flügge geworden sind, verlassen sie in Gruppen das elterliche Revier und suchen sich ein neues Gewässer.
Quelle: Nabu Tiere und Pflanzen Elke Brademann 10.06.2022

Die Mandarinente ist als Ziergeflügel sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet dagegen sind die Bestände rückläufig und gelten als teils bestandsgefährdet.

Aussehen

Erscheinungsbild der ausgewachsenen Mandarinenten
Die Mandarinente gehört zu den „Glanzenten“, deren Name vom metallischen Glanz ihres Gefieders stammt. Sie zählt zu den mittelgroßen Enten und erreicht eine Körperlänge von bis zu 45 cm. Den prächtigen, bunten Erpel erkennt man leicht an seinem grün-metallischen Schopf, dem kastanienbraunen „Backenbart“, dem großen weißen Überaugenstreifen und den auffallend großen orangefarbenen Flügelfedern, die „segelartig“ aufgestellt sind. Der Kopf wirkt verhältnismäßig groß. Die Männchen weisen keine Farbvariabilitäten auf, jedoch sind die Kopfschmuck- und Segelfedern unterschiedlich ausgebildet.

Im Ruhekleid weisen die Erpel der Mandarinente viele Gemeinsamkeiten mit dem Federkleid der Weibchen auf. Bei ihnen sind jedoch Brust und Flanken klarer gelbbraun gezeichnet. Der Rücken ist etwas dunkler und der Schnabel ist matt karminrot. Mandarinenten beginnen ab Mitte Mai mit dem Gefiederwechsel ins Ruhekleid. Es erfolgt zunächst die Kleingefiedermauser. Dann werden die Steuerfedern durchgemausert und im Juli erfolgt der Abwurf der Schwingenfedern. Die Enten sind dann für etwa einen Monat flugunfähig.[1] Der Wechsel ins Prachtkleid beginnt Ende August.

Das graubraune Weibchen ist vergleichsweise unscheinbar, hat einen weißen Augenring mit einem verlängerten Lidstrich, ein weißes Kinn und eine gefleckte Unterseite. Die Weibchen sind leicht mit den Weibchen der Brautente zu verwechseln. Die Weibchen der Mandarinente sind insgesamt kleiner und sind verglichen mit Brautentenweibchen an der Flanke gröber gefleckt und haben einen schmaleren weißen Augenring. Der Kopf ist grau und nicht grünlich. Die Armschwingen haben außerdem einen grünlichen Spiegel und weiße Spitzen. Auch beim Weibchen sind die Flankenfedern auffallend groß und rundlich. Beim Weibchen beginnt die Mauser nach dem Brutende. Die Mauser verläuft daher einen Monat nach der des Erpels.

Im Flug ist bei beiden Geschlechtern der dunkelgrüne Spiegel sichtbar. Der kleine und spitze Schwanz ist jedoch das auffallendste Merkmal, an dem fliegende Mandarinenten erkannt werden können.

Stimme

Mandarinenten sind vergleichsweise wenig ruffreudige Enten. Vom Männchen ist gelegentlich ein kurzes und ansteigendes pfruib zu hören. Er ruft es häufig mehrfach hintereinander. Auffliegende Männchen geben ein schrill pfeifendes üib von sich. Die Weibchen rufen dagegen tief glucksend und scharf käk oder kett.

Erscheinungsbild der Dunenküken und Jungenten
Die Dunenküken der Mandarinente sind an der Körperoberseite dunkelbraun und an der Körperunterseite hellbraun bis strohgelb. Die Flügelseiten sind etwas heller und kleine helle Farbpartien finden sich auch an den Rückenseiten sowie den Flanken. Die Kopfplatte und der Hals und der Nacken sind braun. Der Hals und die Gesichtsseiten dagegen gelbbraun. Die Brust ist rahmgelb und in geringem Umfang weisen die Küken der Mandarinente auch im Flügelbereich rahmgelbe Flecken auf. Vom Auge ausgehend verläuft ein dunkler Zügel zum Nacken sowie ein weiterer, hellerer, der aber weniger auffällig ist, parallel darunter.

Bei frisch geschlüpften Dunenküken ist der Schnabel dunkel braungrau mit einem rotbraunen Nagel. Die Beine sind vorne dunkelgrau und olivgrau an den Seiten. Die Schwimmhäute sind dunkelgrau. Mit zunehmendem Alter färbt sich der Schnabel zunächst so um, dass er an der Schnabelbasis und entlang der Schnabelränder fleischfarben ist. Bei ausgewachsenen Mandarinenten ist er schließlich vollständig fleischfarben. Die Beine färben sich mit zunehmendem Alter in ein olivgelb um. Die Schwimmhäute bleiben dunkel. Junge, noch nicht ausgewachsene Mandarinentenerpel haben ein rotbraun geschupptes Gefieder. Der Schnabel ist rötlich. Bei weiblichen Jungvögeln ist dagegen das Brustgefieder graubraun und weist eine senkrechte Strichelung auf.

Quelle: https://www.biologie-seite.de/Biologie/Mandarinente  10.06.2022 Elke Brademann

 

Mandarinente Wasserziergeflügel

Die Mandarinente ist eine in ihrer Heimat vom Aussterben bedrohte Art. In den Jahren 1970 bis 2000 erfolgten regelmäßig Exporte von Europa in Ihr Heimatgebiet zur Arterhaltung, was heute leider nicht mehr möglich ist durch die vielen gehaltenen Mutationen. Auf meinem Teich finden sich auch jedes Jahr im März eine Europäische Pfeifenten ein, welche hier geboren ist und ihr Brutgeschäft erledigt als Anhang bringt sie einen wilden Erpel mit, der nach dem die Ente brütet wieder verschwunden ist. Unsere Freude ist es immer wieder, wenn die Nachzuchten ein artgerechtes zu Hause bei gleichgesinnten Liebhabern von Wasserziergeflügel finden. Die Abgabe der ersten Jungtiere erfolgt ab Juli nach dem sie flügge sind.

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